Oberembrach: 76-jähriger E-Bike-Fahrer lebensgefährlich verletzt

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Oberembrach, 16.12.2025 – Am Dienstagmorgen kam es auf der Eigentalstrasse in Oberembrach zu einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem E-Bike, bei dem der 76-jährige E-Bike-Fahrer lebensgefährlich verletzt wurde.

Gegen 7:30 Uhr fuhr ein 27-jähriger Autofahrer ausserhalb des Dorfes in Richtung Nürensdorf. Im Bereich des Schützenhauses kollidierte das Auto aus bislang ungeklärten Gründen mit dem in gleicher Richtung fahrenden E-Bike. Der Zweiradfahrer prallte auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs und wurde auf die Strasse geschleudert. Ein Notarzt versorgte den Verletzten sofort vor Ort, bevor er von einem Rettungsteam in ein Spital gebracht wurde.

Die Kantonspolizei Zürich untersucht zusammen mit der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland die genauen Umstände des Unfalls. Das E-Bike und das beteiligte Auto wurden auf Anordnung der Staatsanwältin sichergestellt. Die Eigentalstrasse war bis 11 Uhr gesperrt, der Verkehr wurde von der Feuerwehr umgeleitet.

Im Einsatz standen die Kantonspolizei Zürich, ein Notarzt, das Rettungsteam des Spitals Bülach, die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland, die Feuerwehr Embrachertal sowie die Stadtpolizei Kloten.

Fragen zur Nationalität der Beteiligten bleiben unbeantwortet

Helvilux kontaktierte den Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich, um Informationen zur Nationalität der Unfallbeteiligten zu erhalten. Diese Auskunft wurde verweigert, erklärte, dass solche Details nicht öffentlich zugänglich seien. (Hier klicken, um die Antwort zu lesen) Helvilux weist darauf hin, dass in ähnlichen Fällen, wie bei einem Unfall mit einem Busfahrer und einer Schülerin in Luzern, die Behörden diese Informationen umgehend bereitstellten.

In Orten wie Nürensdorf kommt es Berichten zufolge immer wieder zu rücksichtsloser Fahrweise einiger Autofahrer, die für kurze Momente riskant beschleunigen und so die lokale Bevölkerung gefährden. Auch die zunehmende Nutzung von E-Bikes auf Strassen bereitet den Anwohnern Sorgen, da die Fahrer gesetzlich verpflichtet sind, nach Möglichkeit Radwege zu benutzen. Helvilux betont, dass das öffentliche Interesse an solchen Informationen wichtig ist und wird die Leserinnen und Leser über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Die Nationalität der Beteiligten ist ebenfalls von Bedeutung, da die Anwohner verunsichert sind und der Eindruck besteht, dass möglicherweise Ausländer in den Unfall verwickelt waren. Eine Bekanntgabe dieser Information würde die Situation klarer machen und offene Fragen der Öffentlichkeit beantworten.

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